Maria & ihre "Traumgeburt"
Maria erzählt von der Geburt ihres Wunschkindes
1 Tag vor errechneten ET, bemerkte ich um 15.00 Uhr beim Toilettengang eine leichte Schmierblutung und ich rief zu meinem Partner: „Schatz, ich glaube hier tut sich was“, wie ein aufgeregtes kleines Kind kam er zu mir ins Bad und freute sich, genau wie ich, dass vielleicht noch heute unser kleiner Mann auf die Welt kommt. Ich atmete tief durch, sah mir nochmal unser 3D Ultraschallbild an und signalisierte so meinem Baby im Bauch, dass wir uns unendlich auf ihn freuen und es los gehen kann.
Ich lies mir eine warme Wanne ein und gönnte mir nochmal ein intensives Beautyprogramm.
Mein Partner arbeitete in der Zwischenzeit unsere vorher angefertigte Liste mit den Dingen ab, die noch erledigt werden mussten, so war er beschäftigt und ich wusste, dass alles fertig war, wenn wir los mussten.
Nach meiner Wanne legte ich mich ins dunkle Schlafzimmer und fing an meine Hypnose von Bea zu hören.
Langsam setzten nun regelmäßig Wellen ein, die ich durch meine gelernte Atmung gut annehmen konnte.
Ich versuchte etwas zu schlafen und dachte die ganze Zeit voller Vorfreude an mein Baby und das wir wieder eine Welle bis zum Ziel geschafft haben.
18.50 Uhr fuhren wir ins Krankenhaus, weil meine Wellen nun immer stärker und in kürzeren Abstand kamen.
Mein Partner war die ganze Zeit bei mir, massierte meinen Rücken und unterstütze mich mit aufbauenden Worten.
Um 19.19 Uhr kamen wir im Krankenhaus an und ich musste vor Freude weinen, weil ich wusste das wir nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt nach Hause gehen werden - unser absolutes Wunschkind kommt jetzt bald auf die Welt.
Eine Hebamme begrüßte uns herzlichst und untersuchte mich. Sie erklärte mir alles und machte in allen Schritten vorsichtig.
Der Muttermund war bereits 6 cm geöffnet und dies bestärkte mich und ich wusste, dass ich entspannt genug bin, denn nur wer entspannt ist, kann sich öffnen hatte ich im Kurs gelernt.
Nach einer weiteren Stunde war der Muttermund komplett geöffnet. Kurz darauf setzten bei mir die Presswehen ein, welche ich nicht besonders schmerzhaft empfand. Ich bekam Lachgas, da ich auf Medikamente jeglicher Art verzichten wollte. Durch das Lachgas konnte ich mich noch mehr entspannen und ging meine Hypnose durch. Mein Freund hielt mir immer wieder das Ultraschallbild hin, welches mein Anker war, um mich noch mehr zu fokussieren.
Um 23.05 Uhr kam unser kleiner Till gesund und munter auf die Welt und ich kann rückblickend sagen, dass diese Geburt genauso war, wie ich sie mir immer unter der Hypnose von Bea vorgestellt habe.
Ich war so entspannt und fokussiert auf mich, meinen Körper und voller Vorfreude auf mein Baby, dass ich nie Angst verspürt habe.
Liebe Bea, ich bin mir ziemlich sicher, dass du einen großen Teil meiner wunderschönen Geburt beigetragen hast. Durch unseren MamaEntspannungskurs konnte ich unglaublich viel lernen und mir durch deine Audiodateien ganz viel tolles aus dem Hypnobirthing aneignen. Ich war von Tag eins viel entspannter, achtsamer mit mir und meinem Baby. Baute Yoga und tägliche Spaziergänge in meinen Alltag ein und lies auch einfach mal was Liegen um mich mit den schönen und wichtigeren Dingen im Leben zu beschäftigen.
Ich erinnere Dich daran, mit Dir in Verbindung zu sein.